Erntefest – gelebte Tradition voller Dankbarkeit und Gemeinschaft

Das Erntefest ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil ländlicher Kultur. Ursprünglich als Dank an die Natur und die bäuerliche Arbeit gedacht, hat sich das Fest bis heute zu einem beliebten Gemeinschaftserlebnis entwickelt.

Traditionell beginnt das Erntefest mit einem Dankgottesdient oder einer Segnung der Erntegaben. Körbe voller Obst, buntes Gemüse, Getreideähren und Blumen schmücken Altäre und Dorfplätze als Symbol der Fülle und des Lebens. In vielen Regionen schließen sich festliche Umzüge an; bunt geschmückte Wagen rollen durch die Straßen, begleitet von Blaskapellen, Tanzgruppen und Vereinen in regionaler Tracht.

Neben Brauchtum und Feierlichkeit bietet das Erntefest auch Raum für Begegnungen. Familien, Nachbarn und Freunde kommen zusammen, um die Fülle der Natur und den Wert gemeinsamer Arbeit zu würdigen. Gleichzeitig erinnert das Erntefest daran, wie eng wir mit der Natur verbunden sind. Es macht bewusst, dass unsere Lebensmittel das Ergebnis von Geduld, Arbeit und dem richtigen Zusammenspiel von Wetter und Jahreszeiten sind. In einer Zeit, in der viele Dinge selbstverständlich erscheinen, ruft sie Tradition, Dankbarkeit und Wertschätzung ins Gedächtnis.

So vereint das Erntefest Vergangenheit und Gegenwart, es bewahrt alte Bräuche, schenkt Freude im Hier und Jetzt und stärkt den Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Bus der AOK-Klinik Rügen für den Bustransfer von Patientinnen und Patienten bei der An- und Abreise
Haus der AOK-Klinik Rügen mit heller Fassade und Fenstern mit sternenförmigen Sprossen
Einzelne zweistöckige Klinikgebäude mit hellen Holzfassaden eingebettet in die Parklandschaft der Mutter-Kind-Kur-Klinik und Vater-Kind-Kur-Klinik an der Ostsee
Haupthaus und Nebengebäude mit hellen Holzfassaden der Mutter-Kind-Kur-Klinik und Vater-Kind-Kur-Klinik umgeben von Natur mit Bäumen, Sträuchern und Hecken