Weihnachtsmode: Glanz & Gloria oder kitschig & witzig

Eine Buntstiftzeichnung: ein Tannenbaum in der Mitte, links und rechts davon tanzen Menschen in winterlicher Kleidung, ein Weihnachtsmann und ein Rentier Hand in Hand.

Für die einen ist bunter Kitsch unter dem Tannenbaum ein No-Go, die anderen genießen den Jux um die Verkleiderei und versuchen Jahr für Jahr, Familie, Freund*innen und Kolleg*innen mit einem möglichst albernen Dress zu übertrumpfen.

Der Tag des „Ugly Christmas Sweaters“ feiert diesen Trend jedes Jahr am dritten Freitag des Dezembers, dieses Jahr fällt er auf den 15. Dezember. Doch woher kommt die schräge Tradition überhaupt?

Seinen Ursprung hat das Bohei um die bunten Pullover, wie kann es anders sein, in Großbritannien: In den 80er-Jahren trugen Moderatoren im Fernsehen nicht ganz ernst gemeinte Weihnachtspullover, um ihren Weihnachts-Sendungen einen humorvollen Anstrich zu verleihen.

Im Laufe der Jahre werden die Sweater im angelsächsischen Raum zu einem Kassenschlager, vornehmlich als Scherzartikel. Der globale Hype sollte erst rund 20 Jahre später folgen – losgetreten von Hollywood.

Schon in Kultfilmen der späten 80er- und frühen 90er-Jahre wie „Schöne Bescherung“ oder „Kevin allein zu Haus“ findet ulkige Weihnachtsmode einen Platz und setzt dem feinen Zwirn am Weihnachtstisch etwas entgegen. Zum Kult macht den Ugly Christmas Sweater dann die US-Schauspielerin und Drehbuchautorin Bridget Jones im Jahr 2001 und löst schlagartig einen Hype um die Pullover aus.

Trends wie dieser sollen kindliche Leichtigkeit zurück ins Weihnachtsfest bringen, das für viele Erwachsene oftmals von Stress und Erschöpfung geprägt ist. Im Vordergrund soll der Spaß stehen, so schreibt es die Website des „Feiertags“ – denn die Freude gerät zwischen Geschenkekauf und Feiertagstrubel gerne in Vergessenheit.

Heute sind die weihnachtlichen Stilsünden aus Film und Fernsehen kaum noch wegzudenken. Ob man sich an den Weihnachtstagen outfittechnisch nun für Glanz & Gloria oder doch eher die stilistische Grausamkeit entscheidet: Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt.

Foto eines jungen Paares im weihnachtlichen Partnerlook: Sie tragen rote Weihnachtspullover mit Sternen und einem Snoppy, der einen Keks isst.

NATUR – Strand

Die AOK-Klinik Rügen liegt wunderschön am Wieker Bodden, einem der sogenannten Boddengewässer, die auch als „Lagunen der Ostsee“ bekannt sind. Diese Gewässer ähneln echten Lagunen, da sie flach sind und durch schmale Landstreifen vom offenen Meer getrennt werden.

In der Gegend um Vorpommern, besonders auf Rügen und dem Fischland-Darß, sind die Boddengewässer durch natürliche Landzungen vom Meer abgeschottet. Diese ruhigen, flachen Gewässer sind ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen und haben eine besondere Rolle für die Umwelt: Sie helfen, die Wasserqualität zu verbessern und schützen das Land vor Sturmfluten.

Die schönen Boddengewässer locken viele Menschen, die die Natur genießen und sich erholen wollen. Und wir – Die AOK-Klinik Rügen – nutzen die ruhige und schöne Umgebung, um Müttern und Vätern gemeinsam mit ihren Kindern einen erholsamen Aufenthalt zu bieten und unter dem Motto „Kur in Natur“ Wissenswertes zu vermitteln.

Der Naturstrand mit Gräsern an dem Wieker Bodden, dem Boddengewässer der Ostsee vor Rügen - am Horizont ein Regenbogen.

Das Leben einer Bürokraft – Früher vs. Heute

Arbeitsplatz einer Bürokraft heute: ein Schreibtisch mit zwei Computermonitoren, einem Laptop, einem Telefon, einer Computertastatur, einem Taschenrechner und Schreibutensilien.

Früher im Büro:

07:55 Uhr: Fräulein Meier betritt das Büro mit ihrem besten Sonntagslächeln und dem frischen Duft von Lavendelparfüm. Sie stellt ihre Schreibmaschine sorgfältig auf den Schreibtisch, bereit, die Welt mit ihrem klackenden Tippen zu erobern.

08:05 Uhr: Der Chef stürmt ins Büro mit einem gigantischen Stapel Papier. „Fräulein Meier, ich brauche diese Dokumente in dreifacher Ausfertigung und, ähm, könnten Sie bitte den Kaffee aufsetzen?“ Fräulein Meier seufzt leise und lächelt gequält.

10:00 Uhr: Pause. Fräulein Meier genießt ihren Tee und lauscht dem neuesten Klatsch und Tratsch von Fräulein Müller aus der Buchhaltung. „Hast du gehört? Herr Schmidt aus der Buchhaltung hat seine Krawatte wieder falsch herum angezogen!“

12:30 Uhr: Mittagspause. Fräulein Meier hat ihr selbstgemachtes Butterbrot und einen Apfel dabei. Kein Internet, kein Handy – nur die neuesten Geschichten aus der „Brigitte“ als Unterhaltung.

14:00 Uhr: Das Faxgerät gibt lautstark seinen Geist auf. „Fräulein Meier, können Sie das reparieren?“ Fräulein Meier verdreht die Augen und nimmt das Telefonbuch zur Hand, um den Techniker zu rufen.

17:00 Uhr: Feierabend. Fräulein Meier stellt die Schreibmaschine sorgfältig weg und träumt von einem Tag, an dem es vielleicht einfacher sein könnte.

Heute im Büro:

08:55 Uhr: Frau Meier betritt das Büro, Latte Macchiato in der Hand und in den neuesten Sneakers. Sie wirft ihren Laptop auf den Schreibtisch und schaltet ihn ein. WLAN verbindet sich automatisch – ein kleines Wunder der Technik.

09:00 Uhr: Chef schickt eine E-Mail mit einem Haufen Anhängen. „Frau Meier, bitte alles in die Cloud laden und die Präsentation bis Mittag fertigstellen. Und der Kaffeeautomat ist defekt, könnten Sie das regeln?“ Frau Meier seufzt und googelt nach „Kaffeeautomaten-Reparatur.“

10:00 Uhr: Pause. Frau Meier scrollt durch Instagram und liked die neuesten Posts von Kollegen. „Hast du gesehen? Herr Schmidt hat wieder sein Frühstück gepostet – Avocado-Toast, wie originell!“

12:30 Uhr: Mittagspause. Frau Meier bestellt Sushi per App und schaut sich die neueste Folgen ihrer Lieblingsserie auf dem Smartphone an. Unterhaltung nonstop.

14:00 Uhr: Der Drucker streikt. „Frau Meier, könnten Sie…?“ Aber Frau Meier hat schon der IT-Support im Chat und bekommt die Lösung in Sekunden. Alles digital, alles blitzschnell.

17:00 Uhr: Feierabend. Frau Meier klappt ihren Laptop zu und geht zum Yoga-Kurs. Morgen ist ein neuer Tag in der digitalen Wunderwelt des Büros.

Ja, die Zeiten haben sich geändert. Aber ob früher oder heute – Büroheldinnen wie Fräulein Meier und Frau Meier meistern jede Herausforderung mit einem Lächeln. Und das ist einfach zeitlos.

Fahrräder am Klinikgebäude
Außenbereich der Mutter-Kind-Kur- und Vater-Kind-Kur-Klinik mit Bank und Park an der Ostsee
Blick auf das Wasser der Ostsee vom Schiff aus während einer Schiffstour
Die Reling eines Schiffes im Yachthafen Wiek-Rügen unweit der Kurklinik für Mütter, Väter und Kinder
Gebäude der AOK-Klinik Rügen eingebettet in Parklandschaft mit der Ostsee im Hintergrund